U12 ESV Handballmädchen mit gelungenem Start in der Rückrunde

Im ersten Heimspiel des neuen Jahres hatten die Freilassinger Mädels die Mannschaft aus Grafing zu Gast. Im Hinspiel musste man sich im 15:16 geschlagen geben. Daheim lief es besser. Die ESV-Truppe konnte über ein 17:13 jubeln.

Im zweiten Spiel waren die Mädchen aus Brannenburg zu Gast im Badylon. Das Hinspiel ging mit 9:8 knapp an die Freilassinger Mädels.

Von Anfang hatten die ESV’lerinnen die Nase vorn. Aus einer stabilen Abwehr heraus wurde der Ball erobert und schnell nach vorn gespielt.  Bälle die Richtung ESV-Gehäuse kamen waren in den meisten Fällen eine sichere Beute für Hizsa Reka. Im Rückraum wirbelten Unterhofer Hanna, Krämer Sarah, Gürcan Talia, Lastovka Luisa und Rose Sabrina. Am Kreis sorgte Teleki Panna für Lücken in der Gästeabwehr, welche gekonnt genutzt wurden.  Beim Stande von 9:5 wurden die Seiten gewechselt. Im zweiten Spielabschnitt erwischte die ESV-Truppe wieder einen tollen Start. Auch mit der Einwechselung der jungen Spielerinnen Schörghofer Zoey, Morina Fiona und Behr Klara ließ der Spielfluss nicht nach. Letztendlich konnten die ESV-Mädels am Ende das Spiel mit 16:8 für sich entscheiden. 

Erfreulich für Trainer Hans Baethe war, dass sich auch die im letzten Jahr neu hinzu gekommenen Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. In einer Woche geht es zum ersten Auswärtsspiel nach Traunstein dem aktuellen Tabellenführer.

Für den ESV spielten: Hizsa Reka (im Tor), Teleki Panna, Morina Fiona, Lastovka Luisa, Krämer Sarah, Unterhofer Hanna, Rose Sabrina, Gürcan Talia, Behr Klara und Schörghofer Zoey.

U12 ESV Handballmädchen mit holprigem Start

Im zweiten Heimspiel der Saison waren die Mädchen aus Übersee zu Gast im Badylon. Die Gästemädchen hatten einen gelungenen Saisonstart mit vier Siegen vorzuweisen.

Nach einem Zuspiel von Arianne Geischberg an die am Kreis freistehende Panna Taleki, eröffnete diese mit einem Knaller den Torreigen. Postwendend kam der Ausgleich von der stärksten Überseerin, Sophia Kastner. Im darauffolgenden ESV-Angriff verschaffte Sarah Krämer ihrer Mitspielerin, Hannah Unterhofer, eine Lücke in der gegnerischen Abwehr zum 2:1. Mit einem Sprungwurftor konnte Anna Schlosser auf 3:1 erhöhen. Dann hatten die Freilassinger Mädels einen Durchhänger. Abspielfehler und unplatzierte Torwürfe nutzten die Gästemädchen gekonnt aus.

Aus dem 3:1 wurde ein 3:7. Die Ansage von der Betreuerbank fruchtete erst später. Im Angriff lief der Ball in den Schlussminuten der ersten Spielhälfte kontrollierter. Mit ihren Einläufen verunsicherte Roxana Balaceanu die gegnerische Abwehr. Die Lücken nutzten die Freilassinger Mädels aus.

Das jüngste ESV Mädel, Talia Gürcan, konnte ihren ersten Treffer bejubeln. Mit 7:7 wurden die Seiten gewechselt.

In der zweiten Spielhälfte setzten die ESV Mädels die Traineraufforderung, konsequenter zu verteidigen und den Ball im Angriff laufen zulassen um. Reka Hizsa unterstützte mit tollen Paraden im ESV Gehäuse. Innerhalb von 10 Minuten verwandelten die Freilassingerinnen den Gleichstand in eine 15:9 Führung. Nach einer Gästeauszeit konnten die Gästemädchen das Spiel wieder offener gestalten und sich noch auf 17:13 herankämpfen. Am Ende waren die ESV Mädels überglücklich.

In den nächsten Spielen geht es gegen die Mannschaften von Erlstätt und Prien. Diesen stehen aktuell auf Platz zwei und eins der Tabelle. Für dem ESV spielten: Reka Hizsa, Hanna Unterhofer, Ariane Geischberg, Anna Schlosser, Talia Gürcan, Roxana Balaceanu, Sarah Krämer und Pana Taleki.

U12 ESV-Handballerinnen punkten in Salzburg

Im dritten Spiel der Runde ging es in die Mozartstadt.  Gegen die starken Gastgeberinnen halfen sich die ESV Mädels in der Verteidigung gegenseitig aus. Mit Können und Glück entschärfte Reka Hizsa im ESV Gehäuse die Bälle die noch Richtung ESV Gehäuse kamen. Im Vergleich zur letzten Partie spielten die Freilassingerinnen den Ball im Angriff zügig durch. Die Spielerinnen Luisa Lastovka und Fiona Morina sorgten auf den Außenpositionen für Druck. Auf den Rückraumpositionen wirbelten Hanna Unterhofer, Ariane Geischberg, Anna Schlosser, Talia Gürcan und Roxana Balaceanu. Am Kreis schaffte Pana Taleki die Lücken. Beim Stande von 9:1 kam der Pausenpfiff.

Zu Beginn der zweiten Spielhälfte agierten die ESVlerinnen nachlässig in der Abwehr. Mit herrlichen Würfen aus dem Rückraum brauchte Andjela Radic ihre Mannschaft ins Spiel zurück und verkürzte auf 5:9. In den letzten 10 Spielminuten stand die ESV Abwehr wieder bombenfest. Für die Salzburger Mädels gab es kein Durchkommen mehr. Mit 16:5 jubelte am Ende die ESV-Truppe.  Über den positiven Trend im Angriffspiel, Ballannahme im Lauf und das Tempo nach vorne freute sich Trainer Hans Baethe sehr.

Für den ESV spielten im Tor: Reka Hizsa, Luisa Lastovka, Hanna Unterhofer (11), Ariane Geischberg (1), Anna Schlosser, Talia Gürcan, Roxana Balaceanu, Fiona Morina und Pana Taleki (4).

Last-Minute-Sieg: 9:8 der U12 ESV Handballmädchen gegen Brannenburg

In der letzten Spielminute gelang der Siegtreffer.

Zur Heimspielpremiere der U12 Handballerinnen in der Badylonhalle waren die Mädchen aus Brannenburg zu Gast. Nach dem altersbedingten Wechsel des 2006 Jahrgangs in die nächste Jahrgangsstufe, wurde die Lücke mit Neuzugängen und Mädels aus dem U9 Bereich geschlossen.

Die fehlende Spielpraxis und Erfahrung war einigen Mädchen anzumerken. In der Abwehr arbeitete die ESV-Truppe in der ersten Spielhälfte tadellos zusammen.  Hizsa Reka war mit ihren Paraden im ESV Gehäuse ein sicherer Rückhalt.  Im Angriff blieben viele Chancen ungenutzt. Nach zuspielen von Lastovka Luisa und Schörghofer Zoey konnte sich Unterhofer Hanna in Szene setzen und die ESVlerinnen mit 2:0 in Führung bringen. Braun Theresa von Brannenburg sorgte für den Anschlusstreffer. In der Folgezeit bestimmten die ESV Mädels das Spiel. Krämer Sarah und Cürcan Talia setzten sich zwar im Spiel eins gegen eins durch, scheiterten jedoch an der gegnerischen Torfrau. Nach Anspiel von Morina Fiona fand Schlosser Anna die Lücke in der Abwehr und netzte zum 3:1 ein. Die Treffer zum Pausenstand von 5:1 machte Hanna Unterhofer perfekt.

Die zweite Spielhälfte eröffnete Balaceanu Roxana mit einem schönen Wurf aus dem Rückraum zum 6:1. Nach Zuspiel von Schörghofer Zoey konnte Teleki Panna noch auf 8:4 erhöhen. In der Folgezeit stellten die Brannenburger Mädels die Abwehr offensiver.

Mit dieser kamen die ESV Mädels nicht zu Recht. Die Abspielfehler wurden von den Brannenburger Mädels gekonnt genutzt. So stand es kurz vor Ende 8:8. In der Schlussminute sicherte Schlosser Anna mit ihrem Treffer zum 9:8 den ESV Sieg.

Für den ESV spielten: Reka Hizsa im Tor, sowie Panna Teleki (1), Roxana Balaceanu (1), Luisa Lastovka, Hanna Unterhofer (5), Sarah Krämer, Anna Schlosser (2), Talia Gürcan, Fiona Morina und Zoey-Michelle Schoerghofer

U-12 Handball Juniorinnen mit starker Abwehrleistung zum Punktgewinn

Altersmäßig als jüngste Team gestartet, hatten die Freilassinger Mädels in der Vorrunde den ersten Tabellenplatz in der Bezirksklasse erobert. Dies hatte den Aufstieg in die Bezirksliga zur Folge. 

Nach einer langen Winterpause mussten die ESV Mädels zum HT München reisen. In diesem Spiel wurden der Altersunterschied und der körperliche Unterschied noch deutlicher aufgezeigt als noch in der Vorrunde. In der Liga setzen sich die Mannschaften durchwegs mit den Jahrgängen 2006 zusammen. Das Freilassinger Team hingegen hauptsächlich aus 2007 und 2008 Jahrgängen. In der Anfangsphase konnte die ESVlerinnen das Spiel offen gestalten. Im Laufe des Spiels schlichen sich immer mehr Fehler ins ESV-Spiel ein, so entschieden die Gastgeberinnen das Spiel mit 30:17 für sich.

Mit einer veränderten Abwehrformation startete die ESV Mädls in das Heimspiel gegen TSV München-Ost. Dies zahlte sich aus. Mit einer bärenstarken Abwehrleistung brachten die Mädels die Gäste aus München in Verlegenheit. Bis neun Minuten vor Schluss führten das ESV Team mit 14:9. In der Folgezeit machte sich der Kräfteverschleiß aber bemerkbar. Abspielfehler nutzten die Gästemädchen aus München zu Tempogegenstößen. Der Vorsprung schmolz dahin. In der Schlussminute hatten beide Mannschaften die Möglichkeit das Spiel für sich zu entscheiden, letztendlich teilten sich die beiden Teams aber die Punkte. Die ESV-Mädels freuten zu über das 16:16 und die Münchener Mädels waren heilfroh den Punkt mitzunehmen.

In den anstehenden Spielen am 9. März in Vaterstatten und am 10. März in der Sporthalle Mitterfelden gegen Anzing, hofft Trainer Hans Baethe wieder alle Spielerinnen zur Verfügung zu haben.


Für den ESV spielten: Reka Hisza im Tor, Nadschma Mahedi, Xena Schörghofer, Hanna Unterhofer, Arianne Geischberger, Pauline Burzlaff, Lilly Burgthaler und Panna Telik