Im dritten Spiel der Runde ging es in die Mozartstadt. Gegen die starken Gastgeberinnen halfen sich die ESV Mädels in der Verteidigung gegenseitig aus. Mit Können und Glück entschärfte Reka Hizsa im ESV Gehäuse die Bälle die noch Richtung ESV Gehäuse kamen. Im Vergleich zur letzten Partie spielten die Freilassingerinnen den Ball im Angriff zügig durch. Die Spielerinnen Luisa Lastovka und Fiona Morina sorgten auf den Außenpositionen für Druck. Auf den Rückraumpositionen wirbelten Hanna Unterhofer, Ariane Geischberg, Anna Schlosser, Talia Gürcan und Roxana Balaceanu. Am Kreis schaffte Pana Taleki die Lücken. Beim Stande von 9:1 kam der Pausenpfiff.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte agierten die ESVlerinnen nachlässig in der Abwehr. Mit herrlichen Würfen aus dem Rückraum brauchte Andjela Radic ihre Mannschaft ins Spiel zurück und verkürzte auf 5:9. In den letzten 10 Spielminuten stand die ESV Abwehr wieder bombenfest. Für die Salzburger Mädels gab es kein Durchkommen mehr. Mit 16:5 jubelte am Ende die ESV-Truppe. Über den positiven Trend im Angriffspiel, Ballannahme im Lauf und das Tempo nach vorne freute sich Trainer Hans Baethe sehr.
Für den ESV spielten im Tor: Reka Hizsa, Luisa Lastovka, Hanna Unterhofer (11), Ariane Geischberg (1), Anna Schlosser, Talia Gürcan, Roxana Balaceanu, Fiona Morina und Pana Taleki (4).